Eifeltierheim Altrich
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Tagebucheintrag 13.05.24

verfasst am 13. Mai 2024

Unsere Vermittlungen
Am Samstagnachmittag ist Kinslee zu einem älteren Paar nach Hillesheim gegangen.
Reserviert sind Solei und Chico zusammen mit Milow.  Hier möchten wir, dass der Tierarzt noch einmal drüber schaut und sein Ok gibt. Durch die vielen Notfälle müssen wir schauen, wann wir entsprechende Termine bekommen.

Unsere Neuzugänge.
Am Wochenende war richtig was los. Die eingeplanten Katzen kamen nicht (zum Glück), aber dafür wurden uns einige Fundkatzen – zum Teil verletzt – gebracht.
Es hätte noch schlimmer kommen können, aber glücklicherweise wurde der Besitzer einer verletzten Katze bereits gefunden, bevor die Katze zu uns gebracht wurde.
Auch der Besitzer einer aufgefundenen Schildkröte aus Altrich konnte ausfindig gemacht werden, bevor sie bei uns aufgenommen wurde.
Jetzt müssen wir schauen, wann wir die eingeplanten Katzen einfangen können. Das ergibt sich aber erst, wenn wir wissen, wie lange die nachfolgenden Katzen ihre Quarantäneboxen belegen.

Zusätzlich zu den nachfolgenden Katzen haben wir noch diese verletzte Fundkatze vom Förderverein am Freitag zur med. Versorgung aufgenommen. Sie benötigt 10 Tage Antibiotika, bevor sie wieder an die Futterstelle gehen kann.

Am Freitagabend wurde uns Johnny (3) als Abgabekatze gebracht. Wir hatten vor Wochen mit der Besitzerin besprochen, den unkastrierten Kater bei uns aufzunehmen. Dann haben wir nichts mehr gehört, bis die Frau unangemeldet am Freitag kurz vor Dienstschluss mit Johnny ins Tierheim kam.
Er wäre sehr schlecht einzufangen und weil sie ihn jetzt in der Box hätte. Johnny verträgt sich nicht mit dem Erstkater, was natürlich auch damit zu tun haben könnte, dass er noch unkastriert ist. Eigentlich ist Johnny lieb, nur Fremden gegenüber erst einmal ängstlich. Hunde und weibliche Katzen wären kein Problem. Aber ob Johnny den Mädels noch zugeneigt ist, wenn er kastriert und das Testosteron abgebaut ist?
Deshalb werden wir ihn sehr wahrscheinlich als Einzelkatze vermitteln. Wir müssen schauen, und das gilt für alle nachfolgenden Katzen, wann wir einen Arzttermin für ihn bekommen.

Am Samstagvormittag wurde uns diese Fundkatze aus Osann-Monzel gebracht.
Die Finder haben rumgefragt, aber niemand scheint Olga zu kennen. Sie ist eine nette Katze und muss die letzte Zeit nicht richtig gefüttert worden sein. Obwohl Olga über 3,5 Kilo wiegt, war der Kot sehr außergewöhnlich. Ich will dieses Bild nicht veröffentlichen, aber meine Mitarbeiterin beschrieb es etwa so. Es sieht aus, als hätte Olga Tannennadeln mit Mais gefressen. Und Ja, genauso sieht es aus.

Am Samstagnachmittag kam zuerst dieser unkastrierte Kater aus Beinhausen zu uns. Und am Sonntagvormittag diese Katze ebenfalls aus Beinhausen. Zwei getrennte Finder, aber beide Katzen aus derselben Straße und nur wenige Häuser auseinander. Der Kater Bene (1) ist sehr zutraulich, die Katze (Geschlecht noch unbekannt, aber sehr wahrschleich weiblich) vom Sonntag noch ängstlich, ist der Finderin aber um die Beine geschlichen. Das wäre ein großer Zufall, wenn die beiden Katzen nicht zusammengehören.
Bene wohnt bereits seit April in einer Scheune, die Langhaarkatze soll schon seit fast zwei Jahren in der Gegend umherlaufen. Sie soll vor kurzen noch an der verletzten Stelle stark verfilzt gewesen sein, deshalb gehen wir mal davon aus, dass sich der Filz abgerissen ist. Also hat sich die Katze selbst teilskalpiert. Ist bestimmt so schmerzhaft, wie es sich anhört.

Am Samstagnachmittag kam noch diese verletzte Fundkatze aus Dodenburg zu uns. Einige ordentliche Verletzungen am ganzen Körper. Wie man sieht, ist die Katze sehr lieb. Ich würde eventuell auf ein Duell mit einem Auto tippen, das nicht vorteilhaft für sie ausgegangen ist.
Sie hat natürlich Priorität, obwohl die Verletzungen nicht lebensbedrohlich scheinen. Aber sicher ist sicher.

Diese verletzte Katze ist eben über den Förderverein zu uns gekommen.
Wie man sehen kann, ist das rechte Auge verändert. Er/Sie geht nachher zum Tierarzt.

Hallo Liebes Team,
nach langer Zeit nochmal ein Update von Kamillo, Kamino und Gladys.
Es war bis jetzt eine Zeit voller Höhen und Tiefen. Fangen wir mal mit den Tiefen an. Von Abszess Operation von Gladys, nach welcher sich unsere (damals noch vierer) Gruppe nicht mehr vertragen hat und wir die Kaninchen in zwei zweier Gruppen teilen mussten, regelmäßigen Bauchweh Geschichten bei Kamino und Kamillo, welche mit hohem Stress und Kosten verbunden waren und regelmäßigen Zahnkorrekturen bei Kamillo.
Genau ein Jahr und einen Tag, nachdem die drei bei uns eingezogen sind ist unser Kaninchen Opi Lumpi zu seiner großen Liebe Elli (Olive) über die Regenbogenbrücke gegangen.
Also komplettes Kaninchenzimmer neu einrichten, dafür sorgen, dass alles geruchsneutral ist und erneute Vergesellschaftung.
Kamino und Kamillo wurden damals aus Überforderung abgegeben. Wir können es zu 100% verstehen. Unsere Wohnung ist manchmal nicht groß genug für die beiden.
Aber, die Höhen und die vielen schönen Momente überwiegen dann doch.
Die Kaninchen sind einfach unser Lebensmittelpunkt geworden.
Es ist einfach so schön zu sehen, wie die drei immer mehr vertrauen zu uns fassen. Wie sie uns auf dem Sofa besuchen kommen. Freudensprünge durch die Wohnung machen.
Neben uns tief und fest einschlafen, weil sie sich wohlfühlen. Oder wenn sie auch einfach nur da sind und süß aussehen.
Falls jemand mehr von den kleinen Süßnasen sehen möchte, kann er gerne bei dem Instagram Account „threelittlebunns“ vorbeischauen.
Viele Grüße aus Trier.

einsortiert unter: Tagebuch

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54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21

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Internet: eifeltierheim.de

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